Beim Auf- und Zudrehen der Iris erkennt man schnell, wie sich die Zielbildschärfe verändert. Um nun ein optimales Zielbild zu erreichen, gilt es am Anfang ein wenig auszuprobieren:
Im Bereich 1.0 bis 2.0 erzielt man mit der Diopter-Irisblende die besten Ergebnisse. Das Auge blickt entspannt durch die Irisblenden auf den Spiegel. Die Schärfenebene liegt irgendwo zwischen Ringkorn und Spiegel. Man sieht also weder Scheibenspiegel noch Ringkorn besonders scharf. Die Diopter-Irisblende wird solange variiert, bis das Ringkorn scharf erscheint, wobei der Spiegel leicht unscharf zu sehen ist.